Nach Büroschluss schwang ich mich einfach mal wieder auf mein Kleines Schwarzes und fuhr einfach mal kreuz und quer durch Kreuzberg.
Der Check Point Charly war wieder einmal von Touristen umlaufen und seit letzten Mittwoch hebt auch der Highflyer wieder ab, nachdem er vor einigen Wochen bei einer heftigen Windbö beschädigt wurde. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Am Anhalter Bahnhof und der Halle hatte sich der Trouble gelegt. Auch beim Technik Museum konnte ich keinen großen Andrang ausmachen. Für heute hatte auch ich dort keinen Besuch geplant.
Über den Mehringplatz folgte ein Abstecher zum Willy-Brand-Haus und dem Tommy Weißbecker-Haus. Ein kurzer Regenguss begleitete mich bis zum Jüdischen Museum. Als ich am Axel-Springer-Haus abbog hatte der Regen wieder aufgehört.
Am Kottbusser Tor waren meine Klamotten wieder durchgetrocknet. Ein kleines Stück fuhr ich am Landwehrkanal entlang und fand in der Nähe der Ankerklause ein Tag des Hamburger Sprayer OZ. Am gegenüberliegenden Paul-Linke-Ufer befindet sich in einem Hinterhof die kleine Kaffeerösterei "Kaffeepur".
Über die Skalitzer Straße erreichte die Oberbaumbrücke. Für einen Abstecher zu einem weiteren Touristenanziehungspunkt, der East Side Gallery an der Mühlenstraße, musste ich den Stadtteil verlassen.
Über die Schillingbrücke ging's wieder zurück. In einem weiten Bogen führt der Bethaniendamm zunächst vorbei an der Sankt-Thomas-Kirche dann am Engelsbecken und der Sankt Michaelis Kirche. Wer vermutet hinter der eleganten Fassade des Heinrich-Heine-Forums eine Filiale eines Discounters.
In der Rungestraße stieß ich auf einen Bärenzwinger. Von dem Ursus Arctos war jedoch weit und breit nichts zu sehen. Markierungen der Berliner Mauer, auf die ich an der Alexandrinenstraße stieß, folgte ich in die Stallschreiber Straße.
Ein paar Ecken weiter befand ich mich erneut am Verlagshaus von Axel Springer und dann am Ende meiner Tour das Haus in dem die TAZ ihre Redaktion hat.
Einige der Schnappschüsse stammen aus meinem Archiv. Alle Bilder meiner "Kreuzfahrt" findet ihr in meinem online Fotoalbum Berlin
Touristenauflauf am Chek Point Charly |
hebt wieder ab der Highflyer |
Der Check Point Charly war wieder einmal von Touristen umlaufen und seit letzten Mittwoch hebt auch der Highflyer wieder ab, nachdem er vor einigen Wochen bei einer heftigen Windbö beschädigt wurde. Zum Glück wurde niemand verletzt.
die Ruine des Anhalter Bahnhofs |
Technik Museum Berlin |
Am Anhalter Bahnhof und der Halle hatte sich der Trouble gelegt. Auch beim Technik Museum konnte ich keinen großen Andrang ausmachen. Für heute hatte auch ich dort keinen Besuch geplant.
Mehringplatz |
Willy-Brandt-Haus |
Über den Mehringplatz folgte ein Abstecher zum Willy-Brand-Haus und dem Tommy Weißbecker-Haus. Ein kurzer Regenguss begleitete mich bis zum Jüdischen Museum. Als ich am Axel-Springer-Haus abbog hatte der Regen wieder aufgehört.
Gruß von OZ aus Hamburg |
Kaffeerösterei im Hinterhof |
Am Kottbusser Tor waren meine Klamotten wieder durchgetrocknet. Ein kleines Stück fuhr ich am Landwehrkanal entlang und fand in der Nähe der Ankerklause ein Tag des Hamburger Sprayer OZ. Am gegenüberliegenden Paul-Linke-Ufer befindet sich in einem Hinterhof die kleine Kaffeerösterei "Kaffeepur".
Oberbaumbrücke |
East Side Gallery |
Über die Skalitzer Straße erreichte die Oberbaumbrücke. Für einen Abstecher zu einem weiteren Touristenanziehungspunkt, der East Side Gallery an der Mühlenstraße, musste ich den Stadtteil verlassen.
Blick über das Engelsbecken auf die Sankt Michaelis Kirche |
Discounter in noblem Gebäude |
Über die Schillingbrücke ging's wieder zurück. In einem weiten Bogen führt der Bethaniendamm zunächst vorbei an der Sankt-Thomas-Kirche dann am Engelsbecken und der Sankt Michaelis Kirche. Wer vermutet hinter der eleganten Fassade des Heinrich-Heine-Forums eine Filiale eines Discounters.
Markierungsteine der Berliner Mauer entlang |
Bärenzwinger ohne Bär |
In der Rungestraße stieß ich auf einen Bärenzwinger. Von dem Ursus Arctos war jedoch weit und breit nichts zu sehen. Markierungen der Berliner Mauer, auf die ich an der Alexandrinenstraße stieß, folgte ich in die Stallschreiber Straße.
Axel-Springer-Haus |
Karrikatur an der Fassade der TAZ |
Ein paar Ecken weiter befand ich mich erneut am Verlagshaus von Axel Springer und dann am Ende meiner Tour das Haus in dem die TAZ ihre Redaktion hat.
Einige der Schnappschüsse stammen aus meinem Archiv. Alle Bilder meiner "Kreuzfahrt" findet ihr in meinem online Fotoalbum Berlin
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