Bei meinem letzten Ausflug in Berlin bin ich der Spree stromaufwärts bis zum Rummelburger See gefolgt. Dieses Mal wollte ich der Spree in die andere Richtung folgen. Start war wie gehabt der Spittelmarkt. Von der heiligen Gertrud ließ ich mir mein "Kleines Schwarzes" segnen und folgte dann dem Kupfergraben entlang zahlreicher Berliner Sehenswürdigkeiten.
Am Bode Museum traf ich auf die Spree. Da ich es versäumt hatte die Uferpromenade zu verlassen, um auf der Hugo-Preuß-Brücke weiter der Spree zu folgen, entschloss ich mich einfach weiter am Humboldhafen vorbei dem Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal zu folgen.
Hinter dem Invaliden Friedhof traf ich auf einen Teil des Berliner Mauerweges. Wenig später passierte ich das Kraftwerk Moabit und den Westhafen. Durch die Kleingartenkolonie Plötzensee ging es bis zum "Zentralem Festplatz Berlin". Dann wurde es laut. Zuerst unterquerte ich die Autobahn A111 und dann dröhnte der Fluglärm des nahen Flughafens Tegel an meine Ohren. Genug vom Lärm schlug ich mich in die Büsche der Jungfernheide.
Nach einigen Irr- und Umwegen kreuzte ich die Bernauer Straße und stieß nach wenigen Metern auf der Neheimer Straße auf den Tegelsee. Hier fielen mir die Hochhausfassaden auf, von denen vor einigen Tagen ausführlich in der lokalen Presse berichtet wurde. Das schaurige Bild an einem der Hochhäuser fand nicht den Anklang der Anwohner.
Nach 18km war es Zeit mich auf den Rückweg zu begeben, den ich ohne große Umwege antrat. Etwas verunsichert war ich in der Müllerstraße als ich am Eifelturm vorbei kam. Unbeirrt setzte ich jedoch meinen Weg fort. Nur bei den Osram-Höfen warf ich noch einen Blick auf den Innenhof. Dann ging es schnurstracks ins Brunnenviertel.
Alle Fotos meiner Fahrt ins Blaue findet ihr in meinem online Fotoalbum
na, wie wär's mit einem kleinen Ausritt? |
Das Stadtschloss - noch nicht bezugsfertig |
vorbei am Berliner Dom |
Bode Museum |
Reichstag |
Am Bahnhof bog ich ab zum Humboldhafen |
Am Bode Museum traf ich auf die Spree. Da ich es versäumt hatte die Uferpromenade zu verlassen, um auf der Hugo-Preuß-Brücke weiter der Spree zu folgen, entschloss ich mich einfach weiter am Humboldhafen vorbei dem Berlin-Spandauer-Schifffahrtskanal zu folgen.
Glockenturm mit der Auguste-Viktoria-Glocke auf dem Invaliden Friedhof |
alter Grenzturm am Berliner Mauerweg |
Berliner Westhafen |
Hinter dem Invaliden Friedhof traf ich auf einen Teil des Berliner Mauerweges. Wenig später passierte ich das Kraftwerk Moabit und den Westhafen. Durch die Kleingartenkolonie Plötzensee ging es bis zum "Zentralem Festplatz Berlin". Dann wurde es laut. Zuerst unterquerte ich die Autobahn A111 und dann dröhnte der Fluglärm des nahen Flughafens Tegel an meine Ohren. Genug vom Lärm schlug ich mich in die Büsche der Jungfernheide.
Irrfahrt durch die Jungfernheide |
endlich wieder freier Blick am Tegelsee |
ungeliebtes Fassadengemälde |
Nach einigen Irr- und Umwegen kreuzte ich die Bernauer Straße und stieß nach wenigen Metern auf der Neheimer Straße auf den Tegelsee. Hier fielen mir die Hochhausfassaden auf, von denen vor einigen Tagen ausführlich in der lokalen Presse berichtet wurde. Das schaurige Bild an einem der Hochhäuser fand nicht den Anklang der Anwohner.
kleiner Bruder des Eiffelturms |
Osram-Höfe |
Nach 18km war es Zeit mich auf den Rückweg zu begeben, den ich ohne große Umwege antrat. Etwas verunsichert war ich in der Müllerstraße als ich am Eifelturm vorbei kam. Unbeirrt setzte ich jedoch meinen Weg fort. Nur bei den Osram-Höfen warf ich noch einen Blick auf den Innenhof. Dann ging es schnurstracks ins Brunnenviertel.
Alle Fotos meiner Fahrt ins Blaue findet ihr in meinem online Fotoalbum
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