In Travemünde waren wir schon öfter. Den Weg an der Steilküste von Travemünde nach Niendorf haben wir schon öfter abgewandert. Sogar bis zum Timmendorfer Strand haben wir es schon zu Fuß gebracht. Mit unseren kleinen Flitzern, mit denen wir neulich schon in
Plön unterwegs waren sollte es jetzt an der Lübecker Bucht entlang gehen. Das Wetter war zum Radeln ideal. Der Himmel nur leicht bewölkt, kaum Wind und angenehme Temperaturen. Bei unseren letzten Wanderungen stand noch ein kleines Häuschen am Rand der Klippe, das wir an diesem Tag vermissten.
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2012 schon nicht mehr bewohnbar... |
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...und nahe an der Abbruchkante |
Auf den unbefestigten Wegen wurden wir nicht nur wieder mächtig durchgerüttelt, sondern es löste sich auch eine Schraube die das Gelenk fixiert. Am Niendorfer Hafen verweilen wir eine Weile. Auf gut befestigten Wegen bzw. auf der Straße fährt es sich ab jetzt angenehmer. Bis Sierksdorf fahren wir immer in Sichtweite der Ostseeküste.
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Gedenkminute am Niendorfer Hafen |
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nicht Weißenhäuser- sondern Timmendorfer Strand |
Dann führt uns der Weg ins Landesinnere vorbei am Hansa Park. In Neustadt suchen wir uns in Klüvers Brauhaus einen Platz direkt am Hafen, bestellen ein Fischbrötchen und ein kühles Bier. Danach machten wir uns auf dem gleichen Weg zurück.
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Neustädter Hafen |
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für einen Augenblick die Seele und die Füße baumeln lassen |
An der Steilküste machen wir noch einmal einen kurzen Stopp und genießen den Ausblick auf das Meer. Beim Café Hermannshöhe sprechen wir ein Ehepaar wegen des kleinen Hauses am Klippenrand an. Von ihnen erfahren wir, dass es zwischenzeitlich aus Sicherheitsgründen abgerissen wurde. an der Promenade in Travemünde gab es zum Ausklang der Tour noch ein Alsterwasser mit Ausblick auf den Strand.
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