Vier Wochen nachdem ich den südlichen Teil des Grünen Rings mit meinem MTB gefahren bin, begleitet mich mein City Bike auf den Teil nördlich der Elbe. Mit 60 km ist er etwas Länger aber dafür sind die Steigungen nicht ganz so dramatisch wie in den Schwarzen Bergen in Harburg.
Ausgangspunkt ist der Fähranleger Teufelsbrück. Nach einen kurzen Abstecher in den Jenischpark, dann geht es an den Wesselhoeftteich. Stromaufwärts am Ufer der Kleinen Flottbek gelange ich zum Westerpark. Im Derby-Park Klein Flottbek, wo sonst das Deutsche Spring- und Dressur-Derby herrscht heute "Tote Hose".
Nachdem ich die Gleise der S-Bahn unterquert habe, führt mich der Weg weiter vorbei am Loki-Schmidt-Garten einem Kleingartenverein hinter dem Elbe-Einkaufszentrum. Schnell ist die verkehrsreiche Osdorfer Landstraße überquert und die Strecke verläuft durch den Lise-Meitner-Park in ruhigerer Gefilde am Forschungszentrum DESY vorbei.
Auf der anderen Straßenseite der Luruper Chaussee wartet der Altonaer Volkspark auf mich. Im Dahliengarten steige ich vom Rad und bummle durch das Blütenmeer der Dahlien, die um diese Jahreszeit ihre volle Pracht entfalten. Am Volksparkstadion vorbei fahre ich zur S-Bahn-Station Stellingen.
Hinter der Autobahnbrücke über den Binsbarg begleitet mich der kleine Bach Düngelau ein Stück meines Weges bis zum Sola-Bona-Park. Die über 350 Jahre alte Eiche bietet ein jämmerliches Bild. Noch einmal kreuzt die A7 meinen Weg. An der Kollau fahre ich nun weiter zum Niendorfer Gehege. Das Damwild entdecke ich erst auf den zweiten Blick. Das ganze Rudel döst träge in einer schattigen Senke. Vom erhöhten Aussichtspunkt sieht man es besser.
Nach ein paar Minuten durch den Forst stoße ich auf die Kollaustraße. Auf der anderen Seite führt die mich Route im Zick-Zack-Kurs durch die Kleingartenkolonie am Hamburger Flughafen. Bis zur Alsterkrugchaussee reichen die Schrebergärten, dann begleite ich die Alster stromaufwärts bis zum S-Bahnhof Ohlsdorf
Nach einem Abstecher über den Ohlsdorfer Friedhof lande ich am westlichen Ende des Bramfelder Sees. Am östlichen Zipfel entspringt die Seebek. Ihr Folge ich bis zum Hallenbad an der Fabriciusstraße und biege dann links ab. Vorbei an der Osterkirche Folge ich dem Grünzug an der Steilshooper Allee bis zur Osterbek. Ihr Lauf führt mich zur ehemaligen Trabrennbahn Farmen, wo 1976 eine Wohnsiedlung mit einem kleinen Park entstanden ist
Anschließend geht es wieder einmal durch einen der vielen Kleingartenkolonien bis zur Wandse. Zunächst Folge ich dem Verlauf der Nordmarkstraße, kreuze die Bahngleise an der Rahlau und durchfahre das Gewerbegebiet am Albert-Schweitzer-Ring bis zum Jenfelder Moor.
Zügig durchquere ich die Jenfelder Plattenbausiedlung. Am Schlemer Bach lasse ich es wieder gemächlicher angehen und erreiche schon nach weniger Zeit den Öjendorfer Park. Hinter der Glinder Straße begegne ich wieder dem Schlemer Bach.
Unsere Wege trennen sich erst wieder an der Bille. Meine Reise führt nun durch die Boberger Niederung.Wenig erbaulich ist es am Mittleren Landweg. Erst nach dem ich die A25 überquert habe, wird es zwischen Eichbaumsee und Dove Elbe wieder grüner.
Hinter der Tatenberger Schleuse geht es auf der Billwerder Insel vorbei am Naturschutzgebiet Holzhafen und der Wasserkunst Kaltehofe. Vom Sperrwerk an der Billwerder Bucht kann man schon den Wasserturm von Rothenburgsort sehen und kurz darauf erreich ich auch den S-Bahnhof. Ziel erreicht. Hier endet die Tour um Hamburgs Grünen Ring.
alle Schnappschüsse der Tour
auf geht's zur zweiten Etappe |
Ausgangspunkt ist der Fähranleger Teufelsbrück. Nach einen kurzen Abstecher in den Jenischpark, dann geht es an den Wesselhoeftteich. Stromaufwärts am Ufer der Kleinen Flottbek gelange ich zum Westerpark. Im Derby-Park Klein Flottbek, wo sonst das Deutsche Spring- und Dressur-Derby herrscht heute "Tote Hose".
erst ein kurzer Blick in den Jenisch Park |
Derby Park Klein Flottbek |
Nachdem ich die Gleise der S-Bahn unterquert habe, führt mich der Weg weiter vorbei am Loki-Schmidt-Garten einem Kleingartenverein hinter dem Elbe-Einkaufszentrum. Schnell ist die verkehrsreiche Osdorfer Landstraße überquert und die Strecke verläuft durch den Lise-Meitner-Park in ruhigerer Gefilde am Forschungszentrum DESY vorbei.
die Gärtnerei des Botanischen Gartens |
Forschungszentrum DESY |
Auf der anderen Straßenseite der Luruper Chaussee wartet der Altonaer Volkspark auf mich. Im Dahliengarten steige ich vom Rad und bummle durch das Blütenmeer der Dahlien, die um diese Jahreszeit ihre volle Pracht entfalten. Am Volksparkstadion vorbei fahre ich zur S-Bahn-Station Stellingen.
der Dahliengarten im Volkspark |
und das Fußballstadion des HSV |
Hinter der Autobahnbrücke über den Binsbarg begleitet mich der kleine Bach Düngelau ein Stück meines Weges bis zum Sola-Bona-Park. Die über 350 Jahre alte Eiche bietet ein jämmerliches Bild. Noch einmal kreuzt die A7 meinen Weg. An der Kollau fahre ich nun weiter zum Niendorfer Gehege. Das Damwild entdecke ich erst auf den zweiten Blick. Das ganze Rudel döst träge in einer schattigen Senke. Vom erhöhten Aussichtspunkt sieht man es besser.
einn trauriger Anblick der 350 Jahre alten Eiche im Sola-Bona-Park |
gemeinsame Mittagsruhe im Niendorfer Gehege |
Nach ein paar Minuten durch den Forst stoße ich auf die Kollaustraße. Auf der anderen Seite führt die mich Route im Zick-Zack-Kurs durch die Kleingartenkolonie am Hamburger Flughafen. Bis zur Alsterkrugchaussee reichen die Schrebergärten, dann begleite ich die Alster stromaufwärts bis zum S-Bahnhof Ohlsdorf
Abstecher bei Lufthansa Technik auf dem Hamburg Airport |
Möglichkeit für einen Zwischenstopp in Ohlsdorf |
Nach einem Abstecher über den Ohlsdorfer Friedhof lande ich am westlichen Ende des Bramfelder Sees. Am östlichen Zipfel entspringt die Seebek. Ihr Folge ich bis zum Hallenbad an der Fabriciusstraße und biege dann links ab. Vorbei an der Osterkirche Folge ich dem Grünzug an der Steilshooper Allee bis zur Osterbek. Ihr Lauf führt mich zur ehemaligen Trabrennbahn Farmen, wo 1976 eine Wohnsiedlung mit einem kleinen Park entstanden ist
Wasserturm auf dem Ohlsdorfer Friedhof |
die Bramfelder Osterkirche |
Anschließend geht es wieder einmal durch einen der vielen Kleingartenkolonien bis zur Wandse. Zunächst Folge ich dem Verlauf der Nordmarkstraße, kreuze die Bahngleise an der Rahlau und durchfahre das Gewerbegebiet am Albert-Schweitzer-Ring bis zum Jenfelder Moor.
Emmauskirche am Hinschenfelder Friedhof |
Gruß von der Wandse |
Zügig durchquere ich die Jenfelder Plattenbausiedlung. Am Schlemer Bach lasse ich es wieder gemächlicher angehen und erreiche schon nach weniger Zeit den Öjendorfer Park. Hinter der Glinder Straße begegne ich wieder dem Schlemer Bach.
Jenfelder Siedlung |
Öjendorfer See |
Unsere Wege trennen sich erst wieder an der Bille. Meine Reise führt nun durch die Boberger Niederung.Wenig erbaulich ist es am Mittleren Landweg. Erst nach dem ich die A25 überquert habe, wird es zwischen Eichbaumsee und Dove Elbe wieder grüner.
Boberger Niederung |
S-Bahnstation Mittlerer Landweg |
Hinter der Tatenberger Schleuse geht es auf der Billwerder Insel vorbei am Naturschutzgebiet Holzhafen und der Wasserkunst Kaltehofe. Vom Sperrwerk an der Billwerder Bucht kann man schon den Wasserturm von Rothenburgsort sehen und kurz darauf erreich ich auch den S-Bahnhof. Ziel erreicht. Hier endet die Tour um Hamburgs Grünen Ring.
Hufnerhaus am Moorfleeter Deich |
Wasserkunst Kaltehofe |
alle Schnappschüsse der Tour