Den Sonnabend verbrachte ich mit Pflichtterminen im Bastelkeller. Am Sonntag wollte ich raus an die frische Luft. Schon seit Längerem stand Bremen auf unserer Besucherliste. Mit unserem Kleinwagen waren wir auch schnell dort. Ein Parkplatz fand sich dann im Pressehaus. Von dort spazierten wir durch die Altstadt zum Markt. Bei wärmenden Sonnenstrahlen setzten wir uns in ein Straßen Café und beobachteten eine Weile das Treiben um uns herum, bevor wir weiterzogen.
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Erste Pause am Markt |
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belesenen Stadtmusikannten im Schnoor Viertel |
Natürlich durfte ein Abstecher durch das Schnoor Viertel nicht fehlen. Einige Stunden später landeten wir auf der Uferpromenade der Weser, wo wie es schien halb Bremen auf den Beinen war. Bei der Masse erstaunte es uns, dass alles glimpflich ablief und kein Radfahrer sich in den Hundeleinen verhedderte.
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und alles lief ganz enspannt ohne Geklingel oder Gepöbel |
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alles im Griff und zur Not steigt man kurz vom Rad |
An der Schlachte wurde bei einem kühlen Alsterwasser eine Pause eingelegt. Frisch gestärkt ging es dann zum Stadtgraben, wo wir durch die Wallanlagen bummelten.
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es klappert die Mühle am Stadtgraben |
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Am Markt schloss sich der Kreis wieder. Da die Bedienung wegen des starken Andrangs deutlichüberfordert war, mussten wir auf Steak und Matjes verzichten und uns vor der Heimfahrt an der Imbissbude stärken.
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Zur Not schmeckt auch ne' Bratwurst nur mit Brot |
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